Fast jeder hat eine feste Vorstellung davon, wie er am liebsten aussehen würde und was dem im Weg steht. Häufig ist es die Haut, die Herausforderungen bereitet, da Akne, Falten sowie andere Hautprobleme weitverbreitet sind. Trotzdem ist makellose Haut keineswegs unrealistisch, sondern ein Ziel, das viele Menschen mit der richtigen Herangehensweise erreichen können.
Hydration ist eine absolute Grundvoraussetzung
Die meisten von uns achten nicht groß auf ihren Wasserkonsum. Wasser wird meistens unbewusst und nur dann getrunken, wenn wir das Bedürfnis danach verspüren. Bei vielen Menschen ist das ausreichend, aber bei einigen führt dieses Verhalten dazu, dass sie nicht genug Flüssigkeit zu sich nehmen. Eines der auffälligsten Symptome von Dehydration ist schließlich eine trockene Haut. Wir sollten daher stets genug Wasser über Getränke und Lebensmittel wie Obst konsumieren. Von Softdrinks ist hingegen abzuraten, da ihr hoher Zuckergehalt eher dehydrierend als hydrierend wirkt.
Pflegeroutinen beugen möglichen Unreinheiten vor
Schöne Haut ist immer mit einem gewissen Aufwand verbunden und nur wenn wir Pflegeroutinen in unseren Alltag integrieren, können wir langfristig ein schönes Hautbild erreichen. Im Grunde reicht es bereits aus, die Haut sowohl morgens als auch abends mit milden Hautpflegeprodukten zu reinigen, um Öl, Schmutz oder Reste von Make-up zu entfernen. Dadurch bleibt die Haut frisch, was möglichen Unreinheiten vorbeugt. Allerdings ist nicht jede Haut gleich, weswegen wir bei der Auswahl von passenden Pflegeprodukten immer auf unseren Hauttyp achten müssen. Menschen mit sehr empfindlicher Haut sollten ausschließlich Cremes aus Aloe vera oder anderen natürlichen Mitteln nutzen.
Sonnencreme schützt vor schädlicher UV-Strahlung
An sich ist Sonneneinstrahlung gesundheitsfördernd. Insbesondere die positiven Auswirkungen auf die Psyche, die stark mit der vermehrten Bildung von Vitamin D zusammenhängen, können nicht geleugnet werden. Wichtig ist nur, mögliche Risiken wie schädliche UV-Strahlung zu berücksichtigen. Im Endeffekt bedeutet das, bei starker Sonneneinstrahlung immer Sonnenschutz mit einem SPF von mindestens 30 zu nutzen. Gerade unsere Haut ist besonders anfällig für UV-Strahlung. Sie kann nicht nur Pigmentflecken, Sonnenbrand oder vorzeitige Hautalterung verursachen, sondern gilt auch als Hauptauslöser von ernsten Erkrankungen wie Hautkrebs.
Ernährung beeinflusst maßgeblich das Hautbild
Was wir essen und trinken, beeinflusst sowohl unser Wohlbefinden als auch unser Aussehen. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Figur. Tatsächlich wirkt sich die Ernährung auch auf weitere Faktoren wie unser Hautbild aus. Ein häufiger Konsum von Fast Food und Softdrinks lässt unsere Haut fahl, trocken und unrein wirken. Achten wir hingegen auf eine ausgewogene Ernährung, kommt sie frisch und strahlend rüber. Neben einer ungesunden Ernährung sind auch Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Co. mehr als problematisch. Sie alle lassen unsere Haut schneller altern.
Schlafmangel und Stress sind echte Problemherde
Manchmal sind es ganz alltägliche Dinge, die uns von unseren Zielen abhalten. Das zeigt sich unter anderem bei Schlafmangel und Stress. Im Laufe des Lebens hat jeder von uns mehrmals mit diesen Problemen und ihren gesundheitlichen Auswirkungen zu kämpfen. Daher werden sie gerne verharmlost. Davon raten wir ab, da beides – sollte es immer wieder vorkommen – ernste Folgen haben kann. Selbst das Hautbild kann sich im Zuge von Schlafmangel und Stressbelastung deutlich verschlechtern.