Medizin studieren – wie kommt man am einfachsten an den Studienplatz

Studienplatz für Medizinstudium bekommen

Der Traum vom Medizinstudium lebt in vielen jungen Menschen. Doch die Realität sieht oft anders aus: Die Zahl der Bewerber übersteigt jedes Jahr deutlich die verfügbaren Studienplätze. Der Numerus Clausus (NC) liegt für Medizin bei 1,0 und stellt damit eine hohe Hürde dar. Wer nicht zu den Abiturbesten gehört, muss alternative Wege finden, um einen Studienplatz für Medizin zu bekommen und den Medizin-NC zu umgehen.

Glücklicherweise gibt es Alternativen zum klassischen Medizinstudium, die die Chance eröffnen, den Traum vom Medizinstudium zu verwirklichen. Dazu zählen spezielle Eignungstests wie der TMS, die Landarztquote, ein Medizinstudium über die Bundeswehr, Losverfahren an einzelnen Unis oder ein Studienplatz an einer privaten Hochschule. Auch ein Medizinstudium im Ausland, beispielsweise in Österreich oder der Schweiz, kann eine vielversprechende Option sein.

Um Ihre Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen, ist es wichtig, sich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren und die Bewerbungsfristen im Blick zu behalten. Eine sorgfältige Vorbereitung auf Eignungstests und eine clevere Priorisierung der Hochschulen bei der Bewerbung über Hochschulstart können ebenfalls entscheidend sein. Eine Studienplatzklage sollte hingegen nur die allerletzte Option bleiben.

Numerus Clausus: Die Hürden überwinden

Der Numerus Clausus (NC) (Hinweis: Link ruft ein PDF auf) ist für viele angehende Medizinstudierende eine große Herausforderung. Mit einer Abiturnote von 1,0 hat man zwar sehr gute Chancen auf einen Studienplatz, aber auch mit schlechteren Noten ist ein Medizinstudium möglich. Der durchschnittliche NC für Medizin liegt bei etwa 1,2.

Im Wintersemester ist das Verhältnis von Bewerbern zu Studienplätzen oft 5:1. 30% der Plätze werden über die Abiturbestenquote vergeben, 60% über das Auswahlverfahren der Hochschulen und 10% über zusätzliche Eignungsquoten, unabhängig von der Abiturnote.

numerus clausus medizin

Seit der Reform spielen Wartesemester keine Rolle mehr bei der Studienplatzvergabe. Im Wintersemester 2022/23 gab es an staatlichen Universitäten und medizinischen Hochschulen in Deutschland insgesamt 9.948 Humanmedizin-Studienplätze, etwas mehr als in den Vorjahren.

Aufgrund des wachsenden Ärztemangels wird eine Erhöhung der Medizinstudienplätze gefordert. Oft werden Vorschläge gemacht, den Auswahlprozess zu ändern und weniger auf Noten, sondern mehr auf persönliche Eignung zu setzen. Alternativ wird argumentiert, dass der Fokus auf Tests zur Studierfähigkeit liegen sollte, anstatt nur auf der Abiturnote.

Rechtzeitig an Tests teilnehmen

Um die Chancen auf einen Medizinstudienplatz zu verbessern, ist es ratsam, frühzeitig an Eignungstests wie dem Test für medizinische Studiengänge (TMS) teilzunehmen. Dieser Test wird von den meisten Hochschulen anerkannt und findet zweimal jährlich statt. Die Anmeldung erfolgt in verschiedenen Phasen, wobei Erstbewerber in Phase 1 garantiert einen Platz erhalten, während in Phase 2 und 3 die Verfügbarkeit von der Anzahl der Anmeldungen abhängt.

Der TMS besteht aus acht Untertests, bei denen maximal 158 Punkte erreicht werden können. Seit 2022 kann der Test zweimal geschrieben werden, falls das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist. Eine gründliche Vorbereitung auf den Medizinertest ist entscheidend, da ein erfolgreiches Abschneiden zusätzliche Punkte für das Zulassungsverfahren bringt.

HAM-Nat, HAM-SJT und HAM-MRT

Einige wenige Universitäten setzen auf den HAM-Nat, der teilweise durch den HAM-SJT und HAM-MRT ergänzt wird. Für den HAM-Nat Test ist eine Anmeldung bis zum 15. Januar erforderlich, und er findet im März statt. Zu beachten ist, dass die Tests vor Ende der Bewerbungsfrist bei Hochschulstart abgelegt sein müssen und es empfiehlt sich, sich auf gründliche HAM-Nat Vorbereitung zu konzentrieren. Den Test als einer der Besten zu bestehen, erhöht die Chance auf die Studienplatzzulassung ungemein, gleichwohl werden auch andere Faktoren, wie die Abiturnote oder die Wartezeit berücksichtigt.

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Durch eine abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich oder freiwillige soziale Jahre (FSJ) können Bewerber zusätzliche Punkte für die Eignungsquote sammeln und somit ihre Chancen auf einen Studienplatz erhöhen. Eine frühzeitige Planung und eine umfassende TMS Vorbereitung sind der Schlüssel zum Erfolg bei der Bewerbung um einen Medizinstudienplatz.

Bewerbung bei Hochschulstart

Die Bewerbung für ein Medizinstudium in Deutschland erfolgt über das zentrale Vergabeverfahren von hochschulstart.de. Seit 2020 können sich Interessierte hier für mehrere medizinische Studiengänge wie Humanmedizin, Zahnmedizin, Pharmazie und Tiermedizin bewerben. Der Bewerbungsprozess findet dabei online statt und ist an festgelegte Fristen gebunden.

Für die Bewerbung müssen Unterlagen elektronisch innerhalb der vorgegebenen Frist eingereicht werden. Zusätzlich ist eine Registrierung auf dem AntOn-Portal erforderlich. Bewerber können bis zu zwölf Studienpräferenzen angeben, die eine Kombination aus Studiengang und Hochschule darstellen. Die Priorisierung der Wunschhochschulen kann dabei entscheidend für die Zuteilung eines Studienplatzes sein.

Fristen beachten

Die Bewerbungsfristen enden jährlich am 15. Januar für das Sommersemester und am 15. Juli für das Wintersemester. Dabei gelten für Alt- und Neuabiturienten unterschiedliche Termine zur Einreichung zusätzlicher Dokumente. Alle nicht im Original vorliegenden Unterlagen müssen als amtlich beglaubigte Kopien eingereicht werden. Nach Ablauf der Fristen ist eine Teilnahme am Nachrückverfahren ausgeschlossen.

Hochschulen priorisieren

Im Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) können Bewerber ihre Prioritäten setzen, um die Chancen auf einen Studienplatz zu optimieren. Dabei ist es wichtig, die persönlichen Präferenzen sorgfältig abzuwägen, da das System keine Informationen über die Realisierungswahrscheinlichkeit oder Entscheidungshilfen zur Wahl des Studienortes bereitstellt. Die Zulassungsbescheide werden zu festgelegten Terminen verschickt und müssen innerhalb einer bestimmten Frist angenommen werden, da der Studienplatz sonst verfällt.

Landarzt- und Amtsarztquote

Für angehende Landärzte und Amtsärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) gibt es in vielen Bundesländern eine besondere Möglichkeit, einen Medizinstudienplatz zu erhalten: die Landarzt- und ÖGD-Quote. Bis zu 10% der Studienplätze an staatlichen Universitäten können hierfür reserviert werden. Die genaue Anzahl variiert je nach Bundesland, von etwa 20 Plätzen im Saarland und Sachsen-Anhalt bis hin zu fast 200 Plätzen in Nordrhein-Westfalen.

Bewerbung über Portale der Bundesländer

Die Bewerbung für die Landarztquote und ÖGD-Quote erfolgt nicht über hochschulstart.de, sondern direkt über die Portale der jeweiligen Bundesländer. Die Bewerbungsfristen enden meist am 28. Februar, in Nordrhein-Westfalen am 31. März. Neben der Abiturnote spielen auch der Test für Medizinische Studiengänge (TMS), einschlägige Berufserfahrung und ehrenamtliches Engagement eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Bewerber.

Verpflichtung zur Arbeit in unterversorgten Regionen

Wer einen Studienplatz über die Landarztquote oder ÖGD-Quote erhält, muss sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums für meist 10 Jahre in einer unterversorgten Region als Hausarzt oder im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu arbeiten. Bei Verstoß gegen diese Verpflichtung droht eine Vertragsstrafe von 250.000 €. Ausnahmen gibt es beispielsweise bei Mutterschutz, Elternzeit oder dauerhafter Berufsunfähigkeit. Nach Erfüllung der zehnjährigen Tätigkeit endet der Vertrag automatisch.

Studienplatz für Medizinstudium bekommen über die Bundeswehr

Eine attraktive Alternative zum regulären Hochschulzugang bietet die Bundeswehr für angehende Mediziner. Jährlich vergibt die Bundeswehr circa 250 Medizinstudienplätze an staatlichen Universitäten, unabhängig vom Numerus Clausus. Interessierte Bewerber müssen jedoch ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen und sich für eine 17-jährige Dienstzeit als Offizier verpflichten.

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Das Auswahlverfahren umfasst einen Eignungstest, Vorstellungsgespräche, eine medizinische Untersuchung sowie eine dreimonatige Grundausbildung. Während des Studiums finden in den Semesterferien militärische Lehrgänge statt. Nach erfolgreichem Abschluss des Medizinstudiums beginnt der Dienst zunächst als Truppenarzt. Das Einstiegsgehalt liegt dabei zwischen 2.700 und 3.600 Euro netto, mit Steigerungsmöglichkeiten bis zum Generaloberstabsarzt.

Neben der Medizin bietet die Bundeswehr auch Studiengänge in der Zahn- und Tiermedizin an. Eine weitere Option für ein Medizinstudium ohne NC-Hürde ist das Studium im Ausland über Anbieter wie StudiMed, die zudem eine Rücktritts-Option ermöglichen. Doch der Weg über die Bundeswehr bleibt für viele Abiturienten eine attraktive Möglichkeit, den Traum vom Medizinstudium zu verwirklichen und gleichzeitig eine sichere berufliche Perspektive zu erhalten.

Losverfahren an einzelnen Universitäten

Eine weitere Möglichkeit, einen Medizinstudienplatz zu ergattern, bieten die Losverfahren einzelner Universitäten. Diese finden unabhängig von der regulären Bewerbung statt und erfordern eine separate Anmeldung direkt bei der jeweiligen Hochschule. Allerdings werden die Losverfahren für das Medizinstudium nur durchgeführt, wenn nach dem koordinierten Nachrückverfahren noch freie Studienplätze vorhanden sind. Diese Wahrscheinlichkeit ist aufgrund des hohen Bewerberandrangs eher gering.

Die Losverfahren für Medizin beschränken sich auf freie Studienplätze im ersten Fachsemester. Plätze im dritten Semester werden nicht anderweitig vergeben. Der Startschuss für das Losverfahren fällt, sobald das koordinierte Nachrückverfahren abgeschlossen ist – im Sommersemester etwa Anfang April und im Wintersemester circa Anfang September. Zu beachten ist, dass einige Universitäten das Medizinstudium nur zum Sommer- oder Wintersemester anbieten, was sich auf das Losverfahren auswirken kann.

Im Wintersemester bieten zahlreiche Universitäten wie Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Dresden, Duisburg-Essen, Düsseldorf, Erlangen-Nürnberg, Frankfurt, Freiburg, Gießen, Göttingen, Greifswald, Halle-Wittenberg, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Mannheim, Jena, Kiel, Köln, Magdeburg, Mainz, Marburg, München, Münster, Rostock, Saarland, Tübingen, Ulm und Würzburg die Chance auf einen Medizinstudienplatz per Losverfahren. Die Bewerbungsfrist endet meist am 30. September um 23:59 Uhr. Im Sommersemester hingegen sind es nur die Universitäten in Berlin, Erlangen, Gießen, Göttingen, Köln, Mainz, Tübingen und Würzburg, die Medizinstudienplätze verlosen.

Die Wahrscheinlichkeit, im Medizin-Losverfahren einen Studienplatz zu erhalten, ist sehr gering. Daher lohnt es sich, Alternativen wie ein Medizinstudium im Ausland, das Warten auf die Wartezeit, den Eintritt in die Bundeswehr oder ein Studium an einer privaten Universität in Deutschland in Betracht zu ziehen. Doch wer das Glück hat, im Losverfahren einen Studienplatz zu ergattern, sollte schnellstmöglich die Immatrikulation vornehmen, um den Platz nicht an andere Bewerber zu verlieren.

Studienplatzklage als letzte Option

Wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, bleibt für angehende Medizinstudenten noch die Option einer Studienplatzklage. Früher war diese Methode häufiger von Erfolg gekrönt, da die Auswahlverfahren teilweise verfassungswidrig waren. Seit der Reform der Studienplatzvergabe ist eine Klage jedoch nur noch selten erfolgversprechend.

Die hohe Akademikerquote in der Medizin und das begrenzte Platzangebot an deutschen Universitäten führen dazu, dass es mehr Studienplatzkläger als gerichtlich erstrittene Studienplätze gibt. Die Zahlen variieren je nach Fachsemester und Studienjahr. So können sich beispielsweise an der Universität Köln nicht nur 20, sondern 80 Kläger um die zusätzlichen Studienplätze bewerben, was die Erfolgsaussichten beeinflusst.

Um die Chancen auf einen Studienplatz über eine Klage zu erhöhen, empfiehlt sich ein „Rundumschlagverfahren“ an 8-12 Universitäten. Dadurch können Kläger an einer ausreichenden Anzahl gerichtlich angeordneter Losverfahren teilnehmen. Die konkreten Erfolgsaussichten hängen jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie den finanziellen Mitteln, dem gewünschten Fachsemester und der Anzahl der Mitkläger.

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Insbesondere für das erste Fachsemester liegen die Erfolgsquoten einer Studienplatzklage aufgrund der hohen Bewerberzahlen unter denen höherer Semester. Durch zusätzliche Hauptsacheverfahren lassen sich die Chancen aber optimieren. Grundsätzlich kann jeder Bewerber mit deutscher Staatsangehörigkeit oder einem anerkannten Hochschulzugangsnachweis eine Klage anstreben, wobei in einigen Bundesländern oder an bestimmten Universitäten spezielle Voraussetzungen gelten können.

Privathochschulen als Alternative

Wenn der Traum vom Medizinstudium an einer staatlichen Universität nicht in Erfüllung geht, bieten private Hochschulen eine interessante Alternative. In Deutschland gibt es mittlerweile neun private Universitäten, an denen man Medizin studieren kann, ohne den NC zu berücksichtigen. Diese befinden sich unter anderem in Berlin, Hamburg, Potsdam, Erfurt, Nürnberg und Witten.

Medizinstudium im Ausland

Für angehende Medizinstudierende, die in Deutschland keinen Studienplatz ergattern konnten, bietet ein Medizinstudium im Ausland eine attraktive Alternative. Besonders in Österreich und anderen EU-Ländern finden sich spannende Möglichkeiten, den Traum vom Arztberuf zu verwirklichen.

Österreich: Studium mithilfe des MedAT

In Österreich werden die begehrten Medizinstudienplätze ausschließlich über das Ergebnis des Medizineignungstests MedAT vergeben. Dieser ähnelt in seinem Aufbau dem deutschen TMS und testet die Eignung der Bewerber für das Medizinstudium. Mit einer guten Vorbereitung und einem überzeugenden Testergebnis stehen die Chancen gut, einen Platz an einer österreichischen Universität zu ergattern.

Schweiz: Studium mit dem EMS

Ähnlich wie in Österreich gilt auch in der Schweiz für Schweizer Staatsbürger der Eignungstest EMS als Voraussetzung für die Zulassung zum Medizinstudium. Deutsche Bewerber müssen hier jedoch meist andere Wege gehen, um einen Studienplatz zu bekommen.

EU-Ausland: Anerkennung des Abschlusses

Dank der EU-Berufsanerkennungsrichtlinie ist ein Medizinstudium in vielen europäischen Ländern problemlos möglich. Der im Ausland erworbene Abschluss wird anschließend in Deutschland anerkannt, sodass einer Karriere als Arzt nichts im Wege steht. Beliebte Studienorte finden sich unter anderem in Osteuropa, beispielsweise in Ungarn, Bulgarien oder Rumänien.

Studienorte im EU-Ausland

Neben den osteuropäischen Ländern bieten auch Zypern und Italien interessante Möglichkeiten, Medizin zu studieren. Die Unterrichtssprachen sind meist Englisch und die jeweilige Landessprache. Viele deutsche Studierende schätzen zudem die Chance, durch ein Studium im Ausland interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.

Wer den Schritt ins Ausland wagt, sollte sich vorab gut informieren und die individuellen Voraussetzungen der Hochschulen prüfen. Mit der richtigen Vorbereitung und Motivation ist ein erfolgreiches Medizinstudium im Ausland jedoch eine lohnenswerte Option für alle, die ihren Traum vom Arztberuf verwirklichen möchten.

Fazit

Wenn Sie davon träumen, Medizin zu studieren, aber keinen Spitzen-Abiturschnitt haben, gibt es dennoch Wege, Ihren Wunsch zu verwirklichen. Neben der Abiturbestenquote (30%) und dem Auswahlverfahren der Hochschulen (60%) eröffnen sich durch die zusätzliche Eignungsquote (10%), Vorabquoten (20%) und Härtefallregelungen (bis zu 2%) weitere Chancen, um einen begehrten Medizin Studienplatz zu bekommen ohne NC.

Mit etwas Glück und Flexibilität können Sie auch über Landarzt- und Amtsarztquoten, die Bundeswehr, Losverfahren oder eine Studienplatzklage zum Ziel kommen. Privathochschulen in Deutschland (Semestergebühren: 6.000-11.500 Euro) und Medizinstudiengänge im Ausland, beispielsweise in Österreich (MedAT) oder der Schweiz (EMS), stellen ebenfalls attraktive Alternativen dar.