Der WDR hat erneut eine große Spendenaktion für die bevorstehende Weihnachtszeit angekündigt. Vom 1. bis 22. Dezember wird die Aktion mit dem Namen „DER WESTEN HILFT. Gemeinsam für Mütter in Not“ auf allen Kanälen des Senders durchgeführt. Wie in den Vorjahren erfolgt die Umsetzung der Spendenaktion in Zusammenarbeit mit dem Bündnis deutscher Hilfsorganisationen „Aktion Deutschland Hilft“.
Die WDR-Charity-Aktion wird von einem vielfältigen Programm in Radio, Fernsehen und im Internet begleitet. Zum Start wird es beispielsweise eine Sonderausgabe des „Kölner Treff“ im WDR Fernsehen geben.
Das Highlight der Aktion ist erneut das „WDR 2 Weihnachtswunder“. Vom 16. Dezember bis zum 20. Dezember wird WDR 2 fünf Tage lang rund um die Uhr aus einem Glasstudio senden, das sich dieses Mal auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt vor dem Schauspielhaus befindet. Die Moderatoren Sabine Heinrich, Steffi Neu, Thomas Bug und Jan Malte Andresen führen durch das Programm. Prominente Gäste werden Musik, Gespräche und Aktionen präsentieren. Das Publikum vor Ort am Glashaus sowie die Online-Zuschauer können live auf wdr2.de dabei sein, wenn Gäste von ihren persönlichen Spendenaktionen berichten oder wenn die Moderatoren und Promis skurrile Aktionen durchführen. Außerdem haben Spender die Möglichkeit, sich bei WDR 2 einen Song zu wünschen.
Die Spenden, die im Rahmen der WDR-Charity-Aktion gesammelt werden, kommen 2023 Müttern weltweit zugute, die dringend Unterstützung benötigen. Besonders in Entwicklungsländern und Krisengebieten sind diese Mütter oft auf sich alleine gestellt, Opfer von Gewalt und haben keinen Zugang zu medizinischer Versorgung oder Bildung.
Die gesammelten Spenden werden gezielt für konkrete Hilfsprojekte in Krisenländern verwendet. Im letzten Jahr konnte die Charity-Aktion „Der Westen hilft. Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt“ eine Rekordsumme von mehr als 10,6 Millionen Euro sammeln. Dank dieses Erfolgs konnten 50 ausgewählte Hilfsprojekte von „Aktion Deutschland Hilft“ realisiert werden.
Basierend auf einer Pressemitteilung von WDR Westdeutscher Rundfunk vom 17.10.2023