1. Was versteht man unter einer Gartensauna?
Eine Gartensauna ist eine Sauna, die im Freien steht und in der Regel aus Holz gebaut ist. Die Gartensauna kann entweder vollständig oder teilweise unter freiem Himmel stehen, hier gibt es verschiedene Modelle, oder gar Selbstbauten. Gartensaunas sind in der Regel etwas kleiner als normale Saunas, da sie nicht so viel Platz benötigen. Sie können jedoch auch größer sein, je nach Gartenkapazität. Die herkömmlichsten Gartensaunas haben eine Größe von ungefähr 2,5 x 2,5 Metern. Gartensaunas werden in der Regel aus Holz gebaut, da es ein idealer Wärmeleiter ist, sodass die Gartensauna sehr gut heizen kann. Die Hitze in einer Gartensauna wird in der Regel durch Feuer bzw. Ölaufgüsse erzeugt. Es gibt jedoch auch elektrische Saunas, die mit Strom betrieben werden. Bei einer elektrischen Sauna wird die Hitze durch Heizungsdrähte erzeugt, die unter dem Boden oder in den Wänden verlaufen. Gartensaunas sind sehr beliebt, da sie eine großartige Möglichkeit bieten, sich im Garten vom hektischen Alltag zu entspannen.
2. Heizen der Sauna
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Sauna zu heizen. Die klassische Methode ist das Heizen mit Feuer. Dafür wird in der Regel ein Holzofen verwendet, der entweder mit Holz oder mit Kohle befeuert wird. Die Hitze des Feuers wird dann auf die Saunasteine übertragen und die Sauna erhitzt sich. Eine andere Methode ist das Elektroheizen. Dabei werden spezielle Elektroöfen verwendet, die die Hitze direkt auf die Saunasteine übertragen. Diese Methode ist einfacher und komfortabler als das Heizen mit Feuer, da man den Ofen einfach einschalten und die gewünschte Temperatur einstellen kann. Die dritte Methode ist das Infrarot-Heizen. Dabei werden Infrarot-Heizstrahler verwendet, die die Hitze direkt auf die Körper der Saunagäste übertragen. Diese Methode ist sehr effektiv und komfortabel, da man die gewünschte Temperatur sehr genau einstellen kann.
3. Bau der Gartensauna
Wenn Sie sich für eine Gartensauna entscheiden, wird Ihr Outdoorbereich zu einem ganzjährigen Erholungsgebiet. Die Sauna kann so gestaltet werden, dass Sie im Sommer die Sonne und im Winter den Sternenhimmel genießen können. Natürlich ist es auch möglich, die Sauna so zu bauen, dass sie vollständig überdacht ist. Welche Variante Sie wählen, hängt ganz von Ihren Wünschen ab. Dennoch ist der Bau eine anspruchsvolle Aufgabe, die sorgfältig geplant werden muss. Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihren Traum von der perfekten Sauna verwirklichen können. Zunächst sollten Sie sich überlegen, welchen Typ Sauna Sie bauen möchten. Entscheiden Sie sich für eine Holzofen- oder Infrarotsauna? Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die Sie sorgfältig abwägen sollten. Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Bau der Gartensauna ist die Lage. Achten Sie darauf, dass die Sauna nicht zu nah am Haus steht und auch keinen direkten Blick auf die Straße hat. Der ideale Standort ist abseits des Hauses in einer ruhigen Ecke des Gartens, je nach vorhandener Gartengröße kann die Größe der Sauna auch nach Ihrem Belieben variieren.
4. Effekte der Gartensauna
Die Gartensauna ist eine tolle Ergänzung für jeden Haushalt. Durch die regelmäßige Benutzung der Sauna kann man sich nicht nur entspannen, sondern auch die Gesundheit fördern. Die positiven Effekte der Sauna auf die Gesundheit sind vielfältig. So kann regelmäßiges Saunieren zum Beispiel dabei helfen, den Blutdruck zu senken, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen und die Durchblutung zu verbessern. Auch für die Haut und das Immunsystem ist die Gartensauna ein Segen – kein Wunder also, dass immer mehr Menschen auf diese Entspannungsmethode setzen! Durch die Wärme wird der Körper entspannt und die Durchblutung angeregt. Die Hitze wirkt sich auch positiv auf die Muskulatur aus und kann so Schmerzen lindern.