Start-ups in NRW – So wird das Unternehmen bekannt

Start-up
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Neu gegründete Start-ups haben meist ein kleines Budget und auch die Ressourcen sind häufig beschränkt. Dennoch ist es von großer Bedeutung, bekannt zu werden und Reichweite im Internet zu erzielen. Insbesondere die Online-Medien bieten hier einige Möglichkeiten, die die Ressourcen und das Budget schonen. Sogar der Zeitaufwand ist größtenteils gering und daher eine vielversprechende Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Sichtbarkeit im Internet

Das Internet bietet eine große Möglichkeit, bekannter zu werden. Neben dem eigenen Blog besteht auch die Möglichkeit, in den sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit zu erregen. Gleichzeitig ist das Influencer-Marketing von großer Bedeutung und auch Gastbeiträge sind vielversprechend. Bleibt dann noch genügend Budget übrig, können auch Werbemittel wie Tassen bedruckt werden, um den Käufern ein Goodie in das Paket zu legen.

Es muss aber nicht immer ein großes Geschenk sein. Werbekugelschreiber sind eine Alternative bei kleinerem Budget, um so auf sich aufmerksam zu machen. Egal, um welches Werbegeschenk es sich dabei handelt, die Menschen lieben, wenn alles transparent ist. Daher sollte eine große Ankündigung auf dem eigenen Blog gemacht werden, wenn es Goodies für die Käufer gibt. Das zieht meist eine große Anzahl an potenziellen Kunden an, die sich das Geschenk nicht entgehen lassen möchten.

Blogbeiträge bedeuten Informationen für Verbraucher

Zudem ist der Blog ein hervorragendes Instrument, potenzielle Kunden auf die Seite aufmerksam zu machen. Ein Blog mit Tipps, Ratgebern, Tutorials oder auch News ist für Verbraucher besonders wichtig. Start-ups sollten daher auf einen Blog oder ein Magazin auf keinen Fall verzichten. Denn sie sind gute Aufhänger für Inhalte und Storytelling. Allerdings nur, wenn sie auch wirklich wertvolle Informationen geben und für den User interessant sind. Gleichzeitig kann man mit einem solchen Blog auch in den Suchmaschinen punkten und mit den richtigen Strategien ganz oben in der Suchliste erscheinen.

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Zudem ist es sinnvoll, Gastbeiträge zu verfassen und sie auf anderen themenrelevanten Blogs veröffentlichen zu lassen. So werden die Leser durch das Klicken auf den Link zum eigenen Blog geleitet und auf ihn aufmerksam.

Social Media für die Sichtbarkeit

Mit Social Media erreicht man nahezu jede Zielgruppe. Während Facebook eher von Personen mittleren Alters genutzt wird, ist TikTok eine Plattform für die Generation Z, also junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren. Instagram hingegen wird in der Regel von 14- bis 29-Jährigen genutzt, ist aber auch bei älteren Personen sehr beliebt. Die Millennials hingegen sind auf Twitter unterwegs. Die Plattform ist jedoch gerade im Umbruch und es muss sich zeigen, in welche Richtung es geht.

Wer seine Zielgruppe ansprechen möchte, muss dann natürlich auf den entsprechenden Kanälen aktiv sein. Start-ups aus den Bereichen Food, Travel, Lifestyle oder Fashion kommen um Pinterest und Instagram nicht herum. Dabei ist es wichtig, auch den Blog mit Social Media Buttons auszustatten. Follow- und Share-Buttons sollten daher in Headern oder Footern des Blogs vorhanden sein. Mit einer Call-to-Action wie „bitte teilen“ kann der Unternehmer die Leser so zum Teilen motivieren.

Influencer Marketing – Reichweite der besonderen Art

Insbesondere, wenn man als Unternehmen eine bekannte Influencerin oder einen bekannten Influencer gewinnen konnte, kann man in den sozialen Netzwerken punkten. Diese haben meist eine große Reichweite und könne so das Start-up schneller bekannt machen. Durch das Bekanntmachen des Unternehmens kommen so mehr potenzielle Kunden auf die Website, was dann auch in der Regel die Umsätze erhöht.

Wie man sehen kann, gibt es einige Möglichkeiten, das Start-up bekannter zu machen. Wichtig ist jedoch, dass immer die richtige Zielgruppe angesprochen wird. Ein Hip-Hop-Shop wird in der Regel keine User im mittleren Alter ansprechen und ein Treppenlift-Hersteller keine jungen User. Es muss also passen, damit die Menschen der entsprechenden Zielgruppe auf das Start-up aufmerksam werden und so auf die Website, den Blog und den Shop gelangen.

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